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So verwenden Sie einen Betrefftitel!

mit | Juli 22, 2021 | E-Mail-Marketing | 0 Kommentare

Einen guten Fachtitel schreiben

Montagmorgen sitzen Sie bei einer Tasse Kaffee am Schreibtisch und checken Ihre E-Mails. In Ihrem Posteingang sehen Sie ein paar E-Mails vom Freitag und da ist er, ein Newsletter, an den Sie sich nicht mehr erinnern können, warum Sie ihn abonniert haben. Sie haben den Absender vielleicht schon einmal in Ihrem Posteingang gesehen, aber mal ehrlich: Wie oft haben Sie Newsletter tatsächlich geöffnet und gelesen?

Der erste Moment einer Customer Journey beginnt in dem Moment, in dem ein Kunde die E-Mail sieht. Was ist das Erste, was der Benutzer sieht? Der Titel der E-Mail. Deshalb ist auch der Betrefftitel Ihres Newsletters so wichtig. Kein eingängiger Titel? Höchstwahrscheinlich landet Ihr Newsletter im Papierkorb oder bleibt in der Liste, genau wie die anderen 200 ungeöffneten E-Mails.

❝ Doch wie verhindere ich, dass mein Newsletter im Papierkorb landet?

Zu Ihrem Glück haben wir ein paar Tipps zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen. Aber achten Sie auf! Für das Verfassen von Thementiteln (und Newslettern) gibt es kein Patentrezept, aber Sie können testen, was für Ihre Zielgruppe funktioniert.

Wie bereits erwähnt, ist das Testen vielleicht das Wichtigste, was Sie tun können, wenn es um Schlagworte geht. Glücklicherweise verfügen viele Websites, auf denen Sie Newsletter gestalten können, häufig über eine integrierte A/B-Funktion. Wenn nicht? Überprüfen Sie dies, bevor Sie ein Abonnement abschließen!

Was ist ein AB-Test?

Stellen Sie sich vor, Sie haben fleißig an Ihrem Newsletter gearbeitet und sind nun an dem Punkt angelangt, einen Titel für Ihre fertige Kreation zu schreiben. Titel sind schwierig und am Ende kann es sein, dass Sie mehrere Titel haben, aber woher wissen Sie, welcher der beste ist? Genau hier können Sie A/B einsetzen. Im Grunde sehen 50 % der Nutzer einen Titel und die andere Hälfte den anderen Titel. Dadurch wird ermittelt, welcher Titel am besten abgeschnitten hat. Bedenken Sie natürlich, dass Sie genau prüfen müssen, was tatsächlich getestet werden muss. Testen ist gut! Man kann aber auch zu weit gehen.

Benutze diese Zauberworte!

Sie kennen sie, Worte, die man in Texten findet und die die Geschichte noch ein wenig persönlicher machen. Zum Beispiel die Wörter: je/you, weil und natürlich das Wort frei, weil wir frei lieben. Diese Wörter fallen in Texten auf, weil sie das Unterbewusstsein ansprechen und so einen Kauf beeinflussen können. Neben Wörtern sind auch Zahlen gefragt. Denken Sie nur an das letzte Mal, als Sie einen Artikel gelesen haben, in dem sieben Tipps gegeben wurden. Wir lieben Listen und sollten sie unbedingt nutzen, um aufzufallen.

Negativität = Positivität

Es klingt etwas seltsam, aber wenn man darüber nachdenkt, ergibt es tatsächlich Sinn. Eine Studie zeigt, dass Menschen auf negative Nachrichten schneller reagieren als auf positive. Dies geschieht auch bei Fachtiteln. Zum Beispiel: 7 Gründe, warum Sie auf Facebook keine Likes bekommen, im Vergleich zu: So bekommen Sie mehr Likes auf Facebook. Jetzt müssen Sie mit dieser Negativität vorsichtig sein und sie nur verwenden, wenn sie zu Ihrer Marke oder der Botschaft passt, die Sie vermitteln möchten. Passt es nicht? Entscheiden Sie sich lieber für einen positiven Ansatz mit vielen magischen Worten.

Weitere Tipps, um Ihr Unternehmen von der Konkurrenz abzuheben? Dann werfen Sie einen kurzen Blick auf weitere unserer Artikel mit Tipps und Tricks.

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