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Mit diesen 5 Tipps erzielen Sie mehr Conversions

mit | Juli 29, 2020 | Inhaltsvermarktung, Social Media, Webseite | 0 Kommentare

Die Verbesserung Ihrer Position in den Suchmaschinen, also SEO, ist eine der Möglichkeiten, die Anzahl der Verkäufe zu steigern. Wichtig ist aber auch, dass ein möglichst großer Prozentsatz Ihrer Besucher letztendlich ein Produkt oder eine Dienstleistung kauft. Vielfach wird dem zu wenig Beachtung geschenkt. Schade, denn durch Conversion-Optimierung könnten Sie mit Ihren aktuellen Besucherzahlen sogar noch mehr Gewinn erzielen! Auf diese Weise können Sie die Ergebnisse Ihrer Online-Marketing-Kampagne verbessern.

Die Bedeutung der Conversion-Optimierung

Conversion-Optimierung ist äußerst wichtig. Bei einer niedrigen Conversion-Rate verschwenden Sie einen Großteil des Geldes, das Sie in Marketingkampagnen stecken. Dies kann ein Hinweis darauf sein, dass Ihre Website selbst nicht ausreichend optimiert ist, es kann aber auch bedeuten, dass Ihre Marketingkampagnen nicht die richtige Zielgruppe ansprechen. Nachfolgend listen wir eine Reihe nützlicher Tipps auf, um Ihre Conversion-Rate zu steigern. Wenn Sie diese Tipps sorgfältig durchgehen, erhalten Sie eine gute Vorstellung davon, worauf Sie bei der Conversion-Optimierung achten sollten.

Tipp 1: Machen Sie eine ausführliche Analyse

Zunächst ist es wichtig, herauszufinden, wie gut Sie derzeit punkten. Dies können Sie ganz einfach mit Google Analytics erledigen. So können Sie beispielsweise sehen, wie lange jemand auf Ihrer Seite verweilt und woher die Besucher kommen. Ein wichtiger Faktor ist die Absprungrate. Die Absprungrate gibt Ihnen eine gute Vorstellung davon, wie viele Besucher die Seite fast sofort verlassen werden. Eine hohe Absprungrate ist ein Hinweis darauf, dass Besucher auf Ihrer Seite nicht das gefunden haben, was sie gesucht haben. Das kann zum Beispiel daran liegen, dass Sie sich bei SEO auf die falschen Keywords konzentrieren.

Durch die Analyse der Website mit Google Analytics erhalten Sie auch eine gute Vorstellung davon, wo die meisten Leute abbrechen. Sollte dies beispielsweise beim Check-out passieren, müssen Sie diesen Prozess noch optimieren. Beispielsweise bieten Sie möglicherweise nicht genügend Zahlungssysteme an.

Durch den Einsatz von Google Analytics können Sie auch die Ergebnisse bestimmter Anpassungen messen. So können Sie selbst überprüfen, ob sich bestimmte Anpassungen tatsächlich auf Ihre Conversion-Rate ausgewirkt haben. Das ist so praktisch!

Tipp 2: Richten Sie Ihre Seite richtig ein

Bei der Conversion-Optimierung ist es gut, sich in die Lage des Besuchers zu versetzen. Wenn Sie ein potenzieller Kunde wären, worauf würden Sie zuerst achten? Beispielsweise erregen Schlagzeilen und Bilder oft schnell Aufmerksamkeit. Daher ist es wichtig, klare Überschriften zu erstellen, damit ein potenzieller Kunde schnell die richtigen Informationen finden kann. Durch die Verwendung von Bildern und Aufzählungslisten verhindern Sie, dass der Kunde auf einen großen Textblock stößt. Inhalte sind für Ihre Online-Plattform sehr wichtig, aber ohne die richtige Formatierung können sie potenzielle Kunden abschrecken! Platzieren Sie außerdem auf jeder Seite einen klaren Call-to-Action.

Tipp 3: Stellen Sie sicher, dass die Leute um Hilfe bitten können

Die Online-Bestellung von Produkten hat gegenüber dem Einkauf in einem Ladengeschäft eine Reihe von Vorteilen. Die Auswahl ist oft größer und man muss weder anreisen noch parken. Der einzige Nachteil besteht darin, dass ein Kunde in einem physischen Geschäft oft sofort um Hilfe bitten kann. Wenn Sie einen Online-Shop verwalten, ist es wichtig, dass Sie versuchen, diesen Unterschied zu überbrücken. Als Webshop können Sie beispielsweise einen Live-Chat nutzen. Wichtig ist, dass (potenzielle) Kunden immer die Möglichkeit haben, Fragen zu stellen. Dies erhöht nicht nur die Conversion-Rate, sondern ist auch eine gute Möglichkeit, Probleme im Webshop herauszufinden. Wenn Sie ständig Fragen zu den gleichen Themen erhalten, ist es ratsam, für mehr Klarheit zu sorgen.

Tipp 4: Vermitteln Sie einen guten Eindruck von den Produkten oder Dienstleistungen

Es ist wichtig, dass Ihre potenziellen Kunden genau wissen, was sie kaufen. Wenn etwas nicht ganz klar ist, scheiden die Leute schnell aus. In einem Ladengeschäft kann sich jemand ein Produkt genau ansehen. Stellen Sie sich vor, Ihre Produkte wären im Laden und Sie wären Kunde, worauf würden Sie zuerst achten? Stellen Sie sicher, dass diese Dinge auch Ihren Kunden klar sind. Wenn Sie beispielsweise Kleidung anbieten, kann es sinnvoll sein, besondere Aufmerksamkeit auf bestimmte Details zu lenken.

Wenn Sie eine Dienstleistung anbieten, ist es wichtig, dass Sie potenzielle Kunden ausreichend informieren. Was unterscheidet Ihr Unternehmen von der Konkurrenz? Wie führen Sie die Dienstleistung durch und was genau beinhaltet sie? Warum sollte man sich für diesen Service entscheiden? Versetzen Sie sich also in die Lage des Kunden und versuchen Sie, alle Fragen bestmöglich zu beantworten. Indem Sie dem Kunden eine gute Vorstellung von Ihren Dienstleistungen/Produkten vermitteln, erhöhen Sie die Conversion-Chance.

Tipp 5: Erwägen Sie die Verwendung eines Chatbots

Ein Chatbot kann eine gute Möglichkeit sein, die Conversions zu steigern. Sie können beispielsweise einen Kunden begrüßen, wenn er die Website besucht. Darüber hinaus kann ein Chatbot auch Ratschläge geben. Dem Besucher wird beispielsweise angezeigt, welche Seiten für ihn interessant sein könnten. Ein Chatbot ist daher eine gute Möglichkeit, einen besseren Service zu bieten und ist zudem ein gutes Beispiel für Conversion-Optimierung.

Was tun bei einer hohen Absprungrate?

Hast du ein SEO of SEA-Marketingkampagne laufen, aber ist die Absprungrate seitdem nur gestiegen? Das bedeutet höchstwahrscheinlich, dass Sie die falsche Zielgruppe ansprechen. Überprüfen Sie noch einmal, auf welche Keywords Sie sich konzentrieren. Kann der Suchbegriff unterschiedlich interpretiert werden? Manchmal kann ein Keyword aufgrund des hohen Suchvolumens interessant erscheinen, ist aber eigentlich gar nicht so relevant. Es ist dann nicht immer effizient, für dieses Keyword zu werben.

Führen Sie daher immer eine gute Keyword-Recherche durch, damit Sie sicher sind, dass Sie die richtigen Keywords gezielt ansprechen. Wenn Ihnen dies schwerfällt, können Sie dies auch an einen erfahrenen Vermarkter auslagern.

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